ein Begriff, der zwar die Arbeit an sich nicht mehr beschreibt, sich aber in der Puppenszene durchgesetzt hat und nicht mehr ändern lässt.
Der Begriff Reborn-Babys kommt aus dem amerikanischen. Dort wurden die ersten Rebornbabys Ende der 1990er Jahre hergestellt. Und zwar wurden Industrie-Babypuppen auseinander genommen, entfärbt, evtl Haare entfernt und komplett neu gestaltet mit, zum Teil aus heutiger Sicht, abenteuerlichen Materialien und Arbeitsgängen.
Die Babypuppe wurde quasi neu geboren - daher stammt der Name Re-born.
Heute gibt es Bausätze zu kaufen, die unbehandelt sind und der Prozess der Erstellung des „Rohlings“ für den Reborner entfällt. Diese Vinyl-Bausatz-Vorlagen, sogenannte „OOAK“ (one of a Kind) werden von Modellier-KünstlerInnen zuerst aus einer Modelliermasse handmodelliert. Von diesem Unikat wird ein Wachsmodell, mit diesem dann eine Metallform erstellt. Dann erst kann das Vinyl darin geschleudert werden, so dass der Vinylbausatz entsteht.
Realborn® ist ein eingetragener Begriff, der die Herstellung von Bausätzen einer amerikanischen Firma bezeichnet. Diese Bausätze entstehen nicht aus einem handmodellierten Unikat-Modell, diese Modelle werden mit einem 3-D Drucker erstellt. Hier werden echte Babys gescannt und ein Modell detailgetreu mit dem 3-D Drucker erstellt, aus dem dann die Bausätze entstehen. Die daraus entstehenden Puppen sind ebenfalls Rebornbabys, die genauso gefärbt und „rebornt“ werden müssen, wie die Rebornbabys aus den bisherigen Bausätzen oder sogar aus einfachen Babypuppen.
Der Bausatz gelangt also zur nächsten Künstlerin: der Rebornerin, die aus den ungefärbten Bausätzen ein Reborn-Baby herstellt, welches ebenfalls immer ein Unikat ist.
Auf Grund der Färbetechniken wird nie ein gleiches Reborn-Baby entstehen, selbst nicht, wenn die gleiche Künstlerin die gleichen Bausätze mehrmals bearbeitet. Sie werden immer Unterschiede aufweisen und Unikate bleiben.
Dieser aufwändige Prozess, und natürlich auch die hohen Preise von guten Materialien - allein ein aktueller Bausatz kostet in der Regel zwischen 99,- und 120€ +- 50,-€ und aufwärts, Füllungen, Augen, Haare, Farben, Klamöttchen, etc. - erklärt vielleicht dem ein oder anderen die hohen Preise, mit denen diese Reborn-Babys in der Regel angeboten werden.
Rebornmaterialien sind, wenn sie hochwertig sind, kostspielig. Aber das Resultat überzeugt. Ein qualitativ hochwertiges Reborn wird immer langlebig sein und lange, bei entsprechender Pflege, Freude bereiten.
Nicht zuletzt deshalb gilt der Hinweis:
REBORN-BABYS SIND KEINE SPIELPUPPEN sondern hochwertige KÜNSTLERPUPPEN!
Spielpuppen, meine Definition: Bevor jetzt viele aufschreien, weil doch die eigenen Kinder, manchmal erst 5 Jahre oder sogar jünger, bereits ein Reborn-Baby haben oder sich sehnlichst wünschen, möchte ich meine Definition für Spielpuppen hier darlegen:
Für mich gilt, wenn ein Kind eine Puppe zum Spielen bekommt, dann darf das Kind diese Puppe füttern, wickeln, an- und ausziehen sooft es will, herumtragen, mit in den Kindergarten, die Schule oder ins Bett nehmen. Die Puppe darf auch mal in den Sandkasten oder an einem Arm oder Bein getragen werden und auch schon mal unter das Sofa geschoben werden oder draußen vergessen oder….. oder….. was Kindern beim Spielen eben so einfällt.
Dies alles sollte ein Reborn-Baby nicht durchmachen müssen. Ein Rooting, eine Färbung und auch ein Scheibengelenkkörper halten solche Strapazen nicht aus.
Wenn ein Kind aber solch eine Puppe bekommen soll, weil es diese im Puppenwagen herumschieben soll, oder auch mal unter Aufsicht an- oder ausziehen darf, oder eben im Arm halten darf, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Jedoch ist dann die Frage, ob ein Kind sich damit zufrieden gibt, oder will hier nur ein Bedürfnis der Erwachsenen befriedigt werden.
Wenn Sie einem Kind eine solche Puppe schenken möchten, dann fragen Sie sich bitte, ob das Kind auch wirklich etwas davon haben wird, sonst währt die Freude nicht lange.
Färbung: Gefärbt sind meine Babys bis 12/21 in der Regel mit GHSP - Genesis Heat Set Paints - das sind Farben, die bei Hitze trocknen, also in verschiedenen Färbeabschnitten in den Ofen müssen, damit die einzelnen Schichten oder Färbungen nicht verwischen bzw. Effekte zunichte gemacht werden. Einen Abschluss dieser Färbung ergibt ein Varnish. Dieses versiegelt die gesamte Färbung und schützt vor Umwelteinflüssen.
Seit 1/22 färbe ich auch wieder mit Acryl-Farben. Hier nutze ich Weichmacher resistente Farben, die speziell für die Verwendung auf Vinyl entwickelt wurden. Auch hier wird die Färbung zum Abschluss mit einem Varnish versiegelt. Und auch hier nutze ich ein Varnish, das zum Trocknen in den Ofen kommt. Die Farben werden nicht eingebrannt, wie z.B. eine Glasur bei einer Töpferarbeit, wie gern behauptet wird. Die Farben liegen auf dem Vinyl auf und ziehen nicht ein.
Farben ziehen nur in das Vinyl ein, wenn sie nicht weichmacherresistent sind.
Acrylfarben trocknen an der Luft. Ebenso wie Genesis Farben können Acrylfarben auch wieder entfernt werden.
Alle Weichvinyle enthalten Weichmacher. Mal mehr und mal weniger. Mal giftige und mal weniger giftige. Es wird gern von weichmacherfreien Vinylen gesprochen, aber es handelt sich dann um phtalatfreie Vinyle. Phtalate sind Weichmacher, die mittlerweile in vielen Bausätzen (in Spielzeug sind sie verboten) nicht mehr verarbeitet werden dürfen. Auf jeden Fall werden sie nicht mehr in Deutschland genutzt. Aber eben andere Weichmacher. Sonst wäre das Vinyl nicht weich. Diese Weichmacher sorgen dafür, dass Farbpigmente, die nicht resistent sind, im Vinyl verschwinden. Farbpigmente tauchen dann an unterschiedlichen Stellen auf, so bekommt ein Vinylpüppchen dann schon mal unschöne Flecken an Stellen, wo sie nicht hingehören. Deshalb nutze ich ausschließlich weichmacherresistente Farben.
Ich färbe alle meine Reborn-Babys in der Real-Skin Methode. Das heißt, ich färbe unterschiedliche Farblasurschichten in unterschiedlichen Farbtönen übereinander. Dadurch ensteht ein reales Hautbild. Hierbei verzichte ich auf starke Flecken oder übertriebene Hautstrukturen. Einzelne Effekte werden zart und dezent, je nach Interpretation des Bausatzes, in die Färbung integriert.
Ein Reborn muss mit Bedacht behandelt werden. Einer Färbung, egal ob Acryl oder Genesis mit Versiegelung kann durch spitze Gegenstände, unsachgemäße Behandlung oder zu starker Sonneneinstrahlung Schaden zugefügt werden.
Das Rooting:
Wenn die Babys Haare auf dem Kopf haben, dann spricht man von einem Rooting. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet verwurzeln, oder wurzeln. In der Regel ist das Babyhaar ZiegenMohair. Mittlerweile wird auch sehr schönes Alpakahaar angeboten. Dieses ist immer sehr glatt aber schwieriger zu rooten. Außerdem wird Echthaar gern für größere Reborns, die Toddler, genutzt.
Das Haar, egal welches ist also immer ein Naturprodukt. Entweder von speziellen Ziegenrassen, Alpakas oder eben Menschenhaar.
Bei den Tierhaaren gilt: Je jünger die Tiere, desto feiner das Haar. Je nach Rasse, Alter, Haltung, Jahreszeiten, und, und, was eben ein Naturprodukt beeinflusst, variiert die Qualität des Haares. Der gleiche Lieferant ist also nie ein Garant für immer gleichbleibende Qualität. So kommt es vor, dass man schon mal Mohair kauft, welches für ein „Neugeborenes“ völlig ungeeignet ist, da viel zu störrisch oder zu dick.
Bei Echthaar muss man schauen, was man möchte. Asiatisches Haar ist sehr viel dicker als europäisches. Das eignet sich nicht für alle Toddler.
Die Technik des Rootens beeinflusst natürlich am Meisten das Ergebnis. Je feiner mit den Rootingnadeln die Haare eingezogen werden, desto natürlicher wird das Ergebnis.
Gewünscht wird in der Regel ein sogenanntes Macro- oder Einzelhaar-Rooting. Hierbei wird wirklich mit jedem Stich immer nur ein Haar eingerootet. Eine Mega-Geduldsarbeit. Ich selber kann das nicht! Vielleicht fehlt mir dazu auch einfach nur die Geduld.
Aber ich roote das sogenannte Micro-Rooting. Auch hier wird nur das Ende des Haares eingerootet und nicht in der Mitte eingestochen. Außerdem gilt 1 - höchstens 3 Haare pro Stich ein zu rooten, so dass ein absolut realistisches Babyflaum-Rooting entsteht.
Wichtig ist ein gleichmäßiges, in Wuchsrichtung gehaltenes Einstechen, damit das Haar später auch ohne Styling in Form liegt.
Das „normale“ Rooten wird bei den fortgeschrittenen Rebornern nicht mehr akzeptiert. Hierbei wird der Strang des Mohairs auf den Babykopf gelegt und in die Mitte mit der Rootingnadel eingestochen. Hierbei sind automatisch immer mehrere Haare pro Einstich zu sehen - schon allein dadurch, dass Anfang und Ende des Haares herausschauen. Ein solches Rooting ist durch die Beschaffenheit des Haares immer anfälliger für Verfilzen, da Haare eine schuppige Struktur haben.
Wer ein qualitativ hochwertiges Rooting für sein Baby möchte, der gibt lieber ein paar Euro mehr aus oder kauft „gebraucht“, aber hat viel länger etwas von seinem Liebling.
Reborn-Babys unterscheiden sich bei mir für die Bearbeitung in Schlaf- und Wachbabys.
Schlafbabys sind so modelliert, dass sie die Augen geschlossen haben. Sie öffnen sich nicht, wie z.B. bei Puppen mit Schlafaugen.
Schlafbabys bekommen immer gerootete Wimpern. Immer! Geklebte Wimpern bei Schlafbabys sind ein NO GO! Auch Anfänger müssen das können!
Ich stopfe die Körper meiner Schlafbabys nicht so fest, wie die von Wachbabys, da diese entsprechend schlaff im Arm liegen sollen. Der Kopf soll locker fallen, so dass er gestützt werden muss. Entsprechend wird er auch gewichtet.
Wach-Babys haben eine modellierte Augenhöhle, in die nach der Färbung die Augen eingesetzt werden. Die Lider können sich nicht schließen. Es ist so wie es ist modelliert und fest.
Bei Wachbabys roote ich Wimpern in der Regel auch, jedoch gibt es da Ausnahmen. Wenn die Lidstruktur der Modellierung kein Rooten ermöglicht, oder das Gesamtbild nicht passt, kommt es vor, dass ich die Wimpern auch klebe. Bei den Wimpern gilt: lieber gut geklebt, als schlecht gerootet.
Brauen roote ich nicht, die werden bei mir ausschließlich gemalt. Zumindest im Moment noch. Ich kenne nur sehr, sehr wenige Rebornerinnen, die ein wundervolles Brauenrooting beherrschen und bin jedesmal wieder begeistert darüber. Ich traue mich da nicht ran. Denn ein Brauenrooting, das nicht gut ist, entstellt ein komplettes Reborn-Baby. Hier gilt auf jeden Fall: lieber gut gemalt, als schlecht gerootet.
Das gesamte Rooting - Kopfhaar, Wimpern, ggf Brauen muss gut von innen versiegelt sein. Sonst lösen sich später die Haare.
Meine Babys erhalten ausschließlich mundgeblasene Lauschaer-Glasaugen. Diese Augen haben eine sehr echt wirkende Iris und geben dem Baby das gewisse Etwas.
Mini-Babys wurden von mir aus Fimo oder ähnlicher Modelliermasse handmodelliert. Sie sind ca. 8 - 12 cm groß. Die Bekleidung, bzw. das Baby-Schühchen, in dem manche Babys stecken, sind handgefertigt. Die Minis habe ich zur Geburt eines Kindes verschenkt.
Einige Fotos von ihnen sind unter den adoptieren Babys zu sehen.
Meine Reborn-Toddler sind meine „Großen“. Die Puppen sind ca 70 - 120 cm groß und können zum Teil stehen, sollten aber zur Sicherheit immer in einem Puppenständer stehen.
Auf Grund der Bausatzgröße sind sie mit Acryl gefärbt, da ich die großen Teile nicht in meinen kleinen Ofen zum Trocknen bekomme. Und in den Haushaltsbackofen kommen die Vinylteile bei mir nicht.
Reborn-Cuddlebabys sind knuddelige Babys, die ausschließlich den Kopf aus Vinyl haben. Dieser wird gefärbt wie ein Reborn, hat in der Regel aber keine Haare, evtl. ein Haarpainting. D.h. die Haare sind gemalt. Der gesamte Körper, Incl. Hände und Füße, ist aus Stoff. In der Regel ist dies auch hier ein Scheibengelenkkörper. Gefüllt sind die Stoffkörper mit weichen Materialien. Soft, Kunststoffgranulat, Füllwatte, Glasgranulat, je nachdem was die Rebornerin am Geeignetsten findet. Ich fülle mit Soft- oder Kunststoffgranulat.
Diese Babys sind einfach zum Knuddeln, haben auch besser kein Rooting. So kann nichts kaputt gehen.
Es gibt Rebornerinnen, die ihre Cuddlebabys in Halb-, Teil-, Dreiviertel-, oder sonstwasfürCuddles einteilen. Dieses Babys haben dann entweder nur Vinylarme (kurz oder lang) und Stoffbeine, oder kurze Vinylarme Arme und -Beine.
Für mich sind dies nach wie vor Rebornbabys mit kurzen Vinylgliedmaßen, wie sie vor Jahren ausschließlich angeboten wurden.
Als ich anfing mit Rebornen (2005), gab es nur solche kurzen Gliedmaßen. Wie waren wir froh, als es dann immer öfter die langmodellierten Glieder gab. So konnten die Babys auch hübsche kurze Bekleidung tragen, ohne dass man die eingebundenen Stoffkörper sah.
Viele meiner Reborn-Babys haben einen Magnetschnuller. Hierfür wird im Köpfchen ein Hochleitungsmagnet angebracht. Der Schnuller ist meistens ein normaler Babyschnuller. Bei diesem wird der Sauger entfernt und dafür ein Magnet angebracht. Zum Schutz sollte immer ein Filz oder Stoff darüber geklebt werden, damit die Färbung keinen Schaden nimmt.
Für Magnetschnuller gilt:
Vorsicht bei Herzschrittmachern und Datenträgern. Die Magneten sind sehr stark. Wenn man die Babys im Arm hält, könnte der Magnet im Innern des Köpfchens diese empfindlichen Geräte beeinflussen. Auch wenn hier die Meinungen unterschiedlich sind, ob dies heute bei den modernen Geräten noch möglich ist, gebe ich immer den Hinweis dazu.
Wenn das Reborn-Baby fertig gefärbt ist, werden die Gliedmaßen und der Kopf gefüllt und gewichtet. In der Regel nutze ich Glasgranulat und Füllwatte. Da sind keine Reaktionen mit dem Vinyl zu befürchten. Zusätzlich kommt schon mal in Säckchen gut verpacktes Edelstahlgranulat hinzu um auf ein bestimmtes Gewicht zu kommen, wenn das Glasgranulat nicht ausreicht.
Der Stoff-Körper wird bei den meisten Bausätzen mitgeliefert und ist oft genau angepasst. Ist dies nicht der Fall, dann lasse ich die Körper nähen. In der Regel sind dies Scheibengelenkkörper. Gefüllt wird der Körper mit Hochbauschwatte und Softgranulat (Babyspeck). Es darf kein Softgranulat in die Vinylteile, da dies zu unschönen Reaktionen mit dem Vinyl führt.
Meine Reborns sind keine Spielpuppen, es sind hochwertige Künstler- und Sammlerpuppen. Der Umgang mit ihnen muss sehr sorgfältig sein. Auch wenn sie nicht so empfindlich sind wie z.B. Porzellanpuppen, so leiden Rooting und Färbung doch auch, wenn man sie ständig umherträgt, umzieht oder kämmt. Das tollste Rooting und die beste Versiegelung halten dem nicht dauerhaft stand. Eine gewisse Pflege muss sorgfältig sein, um dauerhaft Freude an den Puppen zu haben.
Die Reborn-Babys werden von mir je nach Typ und Jahreszeit entsprechend eingekleidet. Ich fertige mittlerweile die Kleidung selber an. Hier habe ich meinen eigenen Stil entwickelt und statte die Babys mit farbenfroher und kindgerechter Kleidung aus. Meine Klamöttchen verkaufe ich hin und wieder, wenn zum Beispiel die Schränke überquellen oder die Nählust einfach ungebremst ist. So kann es passieren, dass ein Reborn-Baby nicht mehr mit dem abgebildeten Klamöttchen zu haben ist, weil es mittlerweile schon wieder neu ausgestattet ist, und/oder jemand dieses Klamöttchen gern für seine Reborns haben wollte.
Ich liebe diese Hobby und mir liegt sehr viel daran, dass Sammler und Liebhaber ebensoviel Freude an den Pupen haben wie ich selber auch. Deshalb beantworte ich Fragen zu Erstellung und Bearbeitung von Rebornbabys sehr gern. Leider werden doch immer wieder sehr schlecht verarbeitete Puppen als Reborn-Babys verkauft und immer wieder fallen Käufer auf unseriöse Angebote herein. Deshalb scheuen Sie sich nicht, bei Fragen mich anzuschreiben. Ich gebe gern Auskunft darüber, wie eine Puppe verarbeitet sein sollte. Allerdings bitte ich um Verständnis, wenn ich keine Beratung in Bezug auf Reborn-Baby-Käufe geben kann. Es ist nicht möglich, anhand von Fotos festzustellen, ob ein Reborn-Baby gut verarbeitet ist oder nicht. Hier muss man einfach entweder vertrauen können oder auf Empfehlungen hören. Aber auch das ist keine Garantie.
Die beste Garantie, ein Baby zu kaufen, das dann auch gefällt, ist eine Messe zu besuchen und ein Baby, das man sehen und anfassen kann, zu kaufen.
Ich wünsche allen Liebhabern ein oder ganz viele süße Reborn-Babys und freue mich auf Ihre Kommentare oder e-mails.
herzlichst, Rosi
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